Gesundheitsberatung Andreas Janesch


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Pneumatische Pulsation

So wirkt das Pneumatron®

Pneumatron® 200 arbeitet mit einem intermittierenden Unterdruck. Auf das Gewebe wird zunächst ein Dehnreiz ausgeübt (Unterdruck), der sofort wieder in eine Entspannungsphase (atmosphärischer Druck) übergeht. Das Gewebe kommt in Bewegung und Schwingung.

Gewebe ist eine träge Masse, die einer bestimmten Kraft bedarf, um diesen Schwingungsvorgang zu erreichen. Zusätzlich muss diese Kraft noch eine Dämpfung durch innere Reibungskräfte überwinden. Stefan Deny, der Erfinder des Pneumatron® 200 führte jahrelange Versuche mit verschiedenen Pumpensystemen (Kolbenpumpen, Membranpumpen) durch. Dabei stellte er fest, dass nur eine Kolbenpumpe die von ihm angestrebte Gewebeschwingung ermöglicht.

Durch den Unterdruck kommt es zum Ansaugen von Gewebeschichten und Muskulatur. Ein ständiger Impulswechsel sorgt für eine intensive Bearbeitung der betroffenen Gewebeabschnitt. Dadurch unterscheidet sich die Pneumatische Pulsationstherapie (PPT) nach Deny von den verschiedenen anderen Schröpfverfahren, die einen konstanten Unterdruck erzeugen. Diese Therapie regt zugleich die Bewegung der Gewebsflüssigkeiten an. In der Matrix angesammelte Stoffwechselendprodukte, Entzündungsmediatoren und Umweltschadstoffe können so besser gelöst und über den beschleunigten Blut- und Lymphfluss ausgeschieden werden. Es erfolgt eine kausale Matrixreinigung bzw. –regeneration. Gleichzeitig werden körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien in die Zellverbände transportiert und stehen dem Organismus für eine optimale Stoffwechselleistung zur Verfügung.


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